Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: bold; text-decoration: none">Mi, 24.09.25, 18.00 - 19.30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: bold; text-decoration: none">Der neue Kalte Krieg – USA, Russland, EU und China</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">NATO- und EU-Osterweiterung, Sanktionen, militärische Drohungen, Ukrainekrieg: Die politische und militärische Situation zwischen Russland, den USA und den europäischen Staaten ist 2022 angespannt wie zuletzt in den Eskalationsphasen des Kalten Krieges. Durch den russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 eskalierte sie in einen Krieg, der - legt man die Kriterien des überwunden geglaubten Kalten Krieges an - als "Stellvertreterkrieg" (ähnlich Korea, Vietnam oder Afghanistan) interpretiert werden kann. Die Veranstaltung skizziert die tiefliegenden Wurzeln der aktuellen Konflikte und fragt nach den Interessen der Beteiligten. Welche Kontinuitäten und Diskontinuitäten des aktuellen Konfliktes gibt es im Vergleich zu dem Kalten Krieg, der Anfang der 1990er Jahre zu Ende ging?</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Diese Veranstaltung wird gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherbildung für Bildungsmaßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung.</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Ob Kleidung, Smartphone oder Supermarktprodukt – globale Lieferketten prägen unseren Alltag. Doch entlang dieser Lieferketten kommt es immer wieder zu Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung. Der Vortrag erläutert, welche menschenrechtlichen Pflichten Unternehmen haben und welche Rolle gesetzliche Regelungen wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz spielen. Konkrete Beispiele machen sichtbar, wie wirtschaftliches Handeln mit menschenrechtlicher Verantwortung zusammenhängt.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Caroline Dietrich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte und arbeitet dort zum Thema Wirtschaft und Menschenrechte. Sie hat Internationale Beziehungen mit Schwerpunkt Internationale Politik und Völkerrecht studiert.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Mo, 29.09.2025</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Caroline Dietrich (Deutsches Institut für Menschenrechte)</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">„Asylanten sind Sozialschmarotzer“ - „Wer Arbeit will, der findet auch welche“ - „Ausländer sind kriminell“ - „Wegen der vielen Flüchtlinge kann sich keine Frau mehr auf die Straße trauen“ - „Da sind doch alles nur Wirtschaftsflüchtlinge“ – Stammtischparolen wie diese kommen meistens plötzlich und unerwartet, sie kommen aus der Mitte der Gesellschaft, sie sind populär und populistisch. Äußerungen dieser Art nehmen zu. Wer mit ihnen konfrontiert wird, fühlt sich überrumpelt, will reagieren, aber es fällt einem nichts Passendes ein. Was kann man sagen, was tun? Was steckt hinter diesen Parolen? Welches Weltbild, welches Politikverständnis wird damit transportiert? Welche Argumente, Fakten und Informationen können den populistischen Parolen und Sprüchen entgegengesetzt werden? Doch werden sie im Zeitalter verbreiteter Fake News überhaupt akzeptiert? Um diese Fragen geht es in dem interaktiven Vortrag, Antworten werden mit Bezug auf die Psychologie von Vorurteilen und die Ursachen und Erscheinungsformen von Rassismus, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus gegeben.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer, an der Universität Duisburg-Essen tätiger Politologe und Erwachsenenbildner, hat ein Argumentationstraining gegen Stammtischparolen entwickelt. Es ist ein vielfach erprobtes, in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg bekanntes Training gegen Populismus, Diskriminierung und Pauschalverunglimpfung.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Mo, 06.10.2025</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer (Universität Duisburg-Essen)</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Kurz nach der Wahl überraschte der wiedergewählte US-Präsident Donald Trump die Welt mit territorialen Ansprüchen auf Kanada, Grönland und die Kontrolle über den Panamakanal. Aber wie überraschend waren diese Forderungen, denen bislang keine Taten gefolgt sind, wirklich? Der Vortrag geht der expansionistischen Tradition der USA in der westlichen Hemisphäre nach und fragt, was Trump bewogen hat, dieses alte Anliegen erneut aufzunehmen. Dabei rücken geostrategische, ökonomische und machtpolitische Interessen in den Vordergrund, aber ebenso die bewusst destabilisierende Sprunghaftigkeit von Trumps Politik insgesamt.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Mo, 13.10.2025</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Prof. Dr. Michael Hochgeschwender (Amerika-Institut, LMU München)</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Informiert bleiben, ohne zu verzweifeln – konstruktiver Medienkonsum in Krisenzeiten. Negative Schlagzeilen bestimmen unseren Alltag: die weltpolitische Lage, demokratische Rückschritte, der Aufstieg populistischer Parteien. Viele Menschen fühlen sich angesichts dieser Flut an schlechten Nachrichten überfordert und machtlos. Doch wie gelingt es, politisch informiert zu bleiben, ohne dabei zu resignieren? In diesem Vortrag zeigt die Bestsellerautorin Ronja von Wurmb-Seibel praxisnah und fundiert, wie wir unseren Medienkonsum bewusst gestalten können – für mehr Klarheit, Resilienz und Handlungskraft im Alltag. Mit wissenschaftlichen Einblicken, inspirierenden Geschichten und konkreten Impulsen vermittelt sie Wege, um auch in bewegten Zeiten den Blick für Lösungen zu behalten. Ein interaktives Format mit 30 Minuten Input, 40 Minuten Austausch, einer kurzen Lesung aus ihrem Buch „Wie wir die Welt sehen. Was negative Nachrichten mit unserem Denken machen und wie wir uns davon befreien" und einem Handout mit alltagstauglichen Übungen – für alle, die informiert bleiben möchten, ohne den Mut zu verlieren.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Di, 14.10.2025</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Ronja von Wurmb-Seibel (Autorin)</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Ein Menschenleben ist ohne sauberes und ausreichendes Wasser nicht möglich – und dennoch fehlt 2,2 Milliarden Menschen der Zugang zu einer sicheren Trinkwasserversorgung. Doch was bedeutet eine "gerechte" Wasserversorgung oder -verteilung? Wie und wo kommt es dabei zu Konflikten, etwa im Zusammenhang mit dem Klimawandel oder auch durch die Konkurrenz zwischen Landwirtschaft, Tourismus, Industrie und Haushalten? Welche Rolle spielt dabei das sog. "virtuelle Wasser", welches in Form von Lebensmitteln oder auch durch wasserintensive Prozesse im Bergbau exportiert und unter anderem in Deutschland konsumiert wird? Der Vortrag erklärt den Begriff Wassergerechtigkeit und erläutert, wo Spannungen entstehen und wie sie vermieden werden können. Er stellt Lösungsansätze vor, die die unterschiedlichen Dimensionen von Wasser berücksichtigen und geht dabei auf den Bedarf verschiedener Sektoren und des Ökosystems ein, aber auch auf die soziale und spirituelle/kulturelle Bedeutung der Ressource. </span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Annabelle Houdret hat an den Universitäten Duisburg-Essen und Paris VIII in Politikwissenschaften promoviert. Sie arbeitet seit über 15 Jahren in der Forschung, Ausbildung und Politikberatung zu Umwelt- und Governancethemen mit einem besonderen Schwerpunkt auf Wasser und die Entwicklungszusammenarbeit. Konflikte um Wasser, Wassergovernance von der lokalen bis zur globalen Ebene und die politische Ökonomie der Wasserversorgung stehen dabei im Fokus. Sie hat mehrere Jahre ein Projekt in der Mongolei begleitet und auch in Subsahara-Afrika gearbeitet, aktuell ist sie vor allem in einem Projekt zur Region Naher und Mittlerer Osten tätig.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Mo, 03.11.2025</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Dr. Annabelle Houdret (German Institute of Development and Sustainability)</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Krisen, Kriege, Katastrophen – Auswirkungen auf die Gesellschaft</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Täglich werden wir in den Medien mit neuen Katastrophenmeldungen konfrontiert. Wirtschafts- und Schuldenkrisen, ein immer löchriger werdendes soziales Netz, die Demokratie scheint ins Wanken zu geraten, Klimakatastrophen, militärisches Säbelrasseln und Kriege … Ob Flutkatastrophen oder Krieg – sie können minütlich im Liveticker mitverfolgt werden. Ja, all diese schrecklichen Ereignisse geschehen. Sie fordern und überfordern uns täglich. Wie gehen wir mit dieser Informationsflut negativer Berichte um? Was macht das eigentlich mit uns? Die Veranstaltung betrachtet die psychologischen und soziologischen Folgen dieser Entwicklungen. Welche Auswirkungen lassen sich auf die Funktion und den Zusammenhalt der Gesellschaft feststellen?</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Dieser Kurs findet in der vhs.cloud statt, die vhs.cloud ist die digitale Lernplattform der deutschen Volkshochschulen.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">HINWEIS: Internetzugang erforderlich, die Anleitung zur Anmeldung auf dem online-Portal der vhs.cloud erhalten die Teilnehmer vor Kursbeginn.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Diese Veranstaltung wird gefördert durch das Bayer. Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherbildung für Bildungsmaßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung.</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Die Ostseeregion ist aus unterschiedlichen Gründen geopolitisch sehr anfällig und seit der vollständigen Invasion Russlands in die Ukraine in den Fokus von Wirtschafts- und Sicherheitspolitik gerückt. Russland überzieht die Region mit hybriden Angriffen, auf die die Anrainerstaaten reagieren müssen. Wir wollen uns ansehen, wie sich die Baltischen Staaten, Finnland und Schweden aufstellen, wie die Nato reagiert und was wir unter „Nordischer Resilienz“ verstehen.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Birgit Boeser ist Leiterin der Europäischen Akademie Bayern.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Mo, 17.11.2025</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Dipl.Jur.,, Dipl.Pol. Birgit Boeser (Leiterin Europäische Akademie München)</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Russland versucht seit Beginn des Angriffskriegs in der Ukraine, sich wirtschaftlich anders aufzustellen und Richtung Osten zu orientieren. Gleichzeitig umgeht der Kreml kontinuierlich die Sanktionen der Europäischen Union, um womöglich neue Abhängigkeiten zu schaffen. Folgende Fragen wollen wir beantworten: Wie abhängig sind die EU und Deutschland tatsächlich noch von russischem Öl und Gas? Was hat die Klimakrise mit russischen Rohstoffvorkommen zu tun? Welche neuen Partner hat Russland? </span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Birgit Boeser ist Leiterin der Europäischen Akademie Bayern.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Mo, 24.11.2025</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Dipl.Jur., Dipl.Pol. Birgit Boeser (Leiterin Europäische Akademie München)</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Seit geraumer Zeit ist Armut, die wegen der Covid-19-Pandemie, der Energiepreisexplosion und der Inflation allmählich bis in die Mitte der Gesellschaft vordringt, und die wachsende Ungleichheit das Kardinalproblem unserer Gesellschaft, wenn nicht der gesamten Menschheit. Während daraus im globalen Maßstab ökonomische Krisen, ökologische Katastrophen sowie Kriege und Bürgerkriege resultieren, die wiederum größere Migrationsbewegungen nach sich ziehen. Hierzulande gefährden sie den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Demokratie. Demokratie ist mehr, als im Abstand von vier oder fünf Jahren seine Stimme abzugeben. Demokratie bedeutet, dass alle Schichten der Bevölkerung gleichermaßen Einfluss auf die staatlichen Entscheidungen nehmen (können). Im selben Maß, wie der soziale Frieden bedroht ist, gerät die Demokratie unter Druck.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Weil die Armutsbetroffenen immer seltener an Wahlen teilnehmen, kann man von einer Krise der politischen Repräsentation sprechen. Mittelschichtangehörige, die Angst vor dem sozialen Abstieg haben, verlieren oft das Vertrauen in die etablierten Parteien und die parlamentarische Demokratie, wodurch Rechtspopulisten und Rechtsextremisten an Einfluss gewinnen. Reiche und Hyperreiche wiederum haben einen zu großen Einfluss auf die politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse, worunter die Demokratie ebenfalls leidet.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Nach einer Klärung der Schlüsselbegriffe „Ungleichheit“, „Armut“ und „Reichtum“ werden die Ursachen der sozialen Polarisierung analysiert, aus denen abgeleitet wird, was getan werden muss, um sie zu beseitigen.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Prof. Dr. Christoph Butterwegge hat von 1998 bis 2016 Politikwissenschaft an der Universität zu Köln gelehrt und zuletzt die Bücher „Deutschland im Krisenmodus“ sowie „Umverteilung des Reichtums“ veröffentlicht.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Mo, 01.12.2025</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Prof. Dr. Christoph Butterwegge (Universität Köln)</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Faire Löhne, nachhaltige Produkte, klimaneutrales Wirtschaften – viele Konzerne werben mit großen Versprechen. Doch wie glaubwürdig ist ihr Engagement wirklich? Auf Grundlage seines gleichnamigen Buches zeigt der Autor, Journalist und Nachhaltigkeitsexperte Frank Herrmann, warum freiwillige Selbstverpflichtungen globaler Unternehmen nicht ausreichen, um Menschenrechtsverletzungen, Umweltzerstörung und Greenwashing zu verhindern. Zwar zeigen kleine Unternehmen den Großen, dass ein Wandel machbar ist, doch selbst ein wirksames Lieferkettengesetz wäre nur der Anfang hin zu mehr globaler Gerechtigkeit. Veränderung ist machbar, aber sie braucht verbindliche politische Rahmenbedingungen.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Herrmann ist Betriebswirt und Journalist mit langjähriger Erfahrung in Lateinamerika, wo er Entwicklungsprojekte leitete und Hilfsorganisationen beriet. Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter „FAIRreisen“ und „Fair einkaufen – aber wie?“, und Initiator der „Fairen Biketour“, einer Kombination aus Fahrradtour, Vorträgen zu nachhaltigen Themen und Spendenaktion. Er hält jährlich zahlreiche Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Themen wie Klimagerechtigkeit, nachhaltigem Konsum und Konzernkritik.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Mi, 03.12.2025</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Frank Herrmann (Journalist und Autor)</span></p>
Einzelveranstaltungen - Einzelveranstaltungen<p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Die Vielfalt der Partizipationsmöglichkeiten in unserer Demokratie ist groß und manchmal unübersichtlich. Der Politik- und Verwaltungswissenschaftler Daniel Oppold beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit Bürgerbeteiligung. Als Referent der Servicestelle Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg, berät er Kommunen und andere Behörden rund um das Thema. In dieser Veranstaltung wird er verschiedene Blickwinkel auf Bürgerbeteiligung ausleuchten und aus der Praxis berichten.</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Mo, 19.01.2026</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">19:00 Uhr – 20:30 Uhr</span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none"><br></span></p> <p><span style="font-weight: normal; text-decoration: none">Daniel Oppold (Servicestelle Dialogische Bürgerbeteiligung Baden-Württemberg)</span></p>